Hoyer Special
Moderatoren: Heidrun Eichler, Johannes Meinel, STELOL
Re: Hoyer Special
Hallo Hannes,
Beitrag einfach weiterlesen, da kommen auch noch Anmerkungen zur Gitarre. Ich wollte Tom auf seine Frage hin nur eine ganz kurze Orientierung geben, wo sein Teil herkommt, da ich ja nicht weiÃ, welches Hintergrundwissen er bereits hat.
Wenn wir schon weiter auf der geographischen Zuordnung herumreiten wollen: klar kommen die ganzen Bubenreuther / Erlanger Geigen- und Zupfinstrumentenmacher aus dem sog. Musikwinkel, aber ist es nicht auffallend und eigentlich eine interessante Sache, dass sich bei den Schlaggitarren das Erscheinungsbild so schnell + deutlich auseinander entwickelt hat?
Die sog. german carve Hohlkehle machte in Bubenreuth niemand (?), Hälse angeschraubt - so typisch für Ostgitarren - hat ausser Roderich Hoyer auch niemand (?), und es gab auf beiden Seiten jeweils typische Schalllochformen (ausser den üblichen F-Löchern) usw. usf.
Wenn geographische Bezeichnungen zur Unterscheidung beitragen sind sie sicher hilfreich, und so denke ich, kann man gerade für die Schlaggitarren typisch "vogtländische" Formen und Bauweisen erkennen und eben "fränkische" - oder nicht?
GruÃ
Achim
P.S.: vielleicht ein neues Thema? Der Ost-West Gitarren Blog?
Beitrag einfach weiterlesen, da kommen auch noch Anmerkungen zur Gitarre. Ich wollte Tom auf seine Frage hin nur eine ganz kurze Orientierung geben, wo sein Teil herkommt, da ich ja nicht weiÃ, welches Hintergrundwissen er bereits hat.
Wenn wir schon weiter auf der geographischen Zuordnung herumreiten wollen: klar kommen die ganzen Bubenreuther / Erlanger Geigen- und Zupfinstrumentenmacher aus dem sog. Musikwinkel, aber ist es nicht auffallend und eigentlich eine interessante Sache, dass sich bei den Schlaggitarren das Erscheinungsbild so schnell + deutlich auseinander entwickelt hat?
Die sog. german carve Hohlkehle machte in Bubenreuth niemand (?), Hälse angeschraubt - so typisch für Ostgitarren - hat ausser Roderich Hoyer auch niemand (?), und es gab auf beiden Seiten jeweils typische Schalllochformen (ausser den üblichen F-Löchern) usw. usf.
Wenn geographische Bezeichnungen zur Unterscheidung beitragen sind sie sicher hilfreich, und so denke ich, kann man gerade für die Schlaggitarren typisch "vogtländische" Formen und Bauweisen erkennen und eben "fränkische" - oder nicht?
GruÃ
Achim
P.S.: vielleicht ein neues Thema? Der Ost-West Gitarren Blog?
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- Registriert: Mi 20. Jun 2007, 11:00
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Re: Hoyer Special
http://www.museum-markneukirchen.de/for ... f=15&t=438
hier wurde da schon mal drüber Diskutiert!
Ich habe im Laufe meiner Recherchen habe ich meine damalige Meinung darüber auch etwas geändert und auf meiner Webseite wird es über das Thema Vogtland / Egerland / Bubenreuth auch Artikel geben!
Nette GrüÃe,
STELOL
hier wurde da schon mal drüber Diskutiert!
Ich habe im Laufe meiner Recherchen habe ich meine damalige Meinung darüber auch etwas geändert und auf meiner Webseite wird es über das Thema Vogtland / Egerland / Bubenreuth auch Artikel geben!
Nette GrüÃe,
STELOL
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STEfan LOb aus Lohmar
Ein Versuch die alten vogtländischen
Bezeichnungen wieder aufleben zu lassen!!!!!!
Im Netz unter http://www.schlaggitarren.de
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Re: Hoyer Special
Achim....Einspruch
Geschraubte Hälse sind nicht unbedingt "typisch Ost" Das haben andere auch gemacht.
Schau Dir z.B. zeitige Fernostgitarren an. Gut... ist auch "Ost"
Grüsse Norbert
Geschraubte Hälse sind nicht unbedingt "typisch Ost" Das haben andere auch gemacht.
Schau Dir z.B. zeitige Fernostgitarren an. Gut... ist auch "Ost"
Grüsse Norbert
Re: Hoyer Special
Hallo Norbert,
ich meine natürlich die für die damalige DDR tatsächlich typische Verbindung mittels einer langen Schraube durch den Halsfuà hindurch in eine Gewindebuchse im Oberklotz. Und mein Interesse zielt eher dahingehend: warum wurde es dort eher so gemacht, hier so? Tradition, technische Gründe, Klang, billiger etc pp.?
Aber sei´s drum, ich begreife langsam, dass es in diesen Blogs wohl nur drum geht, den Vorredner irgendwie misszuverstehen um sein "Besserwissen" anbringen zu können. Ist glaub ich nix für mich. Ich ziehe meinen Beitrag zurück und behaupte das Gegenteil: es wurden immer und überall Giarrenhälse angeschraubt.
GruÃ
Achim
ich meine natürlich die für die damalige DDR tatsächlich typische Verbindung mittels einer langen Schraube durch den Halsfuà hindurch in eine Gewindebuchse im Oberklotz. Und mein Interesse zielt eher dahingehend: warum wurde es dort eher so gemacht, hier so? Tradition, technische Gründe, Klang, billiger etc pp.?
Aber sei´s drum, ich begreife langsam, dass es in diesen Blogs wohl nur drum geht, den Vorredner irgendwie misszuverstehen um sein "Besserwissen" anbringen zu können. Ist glaub ich nix für mich. Ich ziehe meinen Beitrag zurück und behaupte das Gegenteil: es wurden immer und überall Giarrenhälse angeschraubt.
GruÃ
Achim
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Re: Hoyer Special
Hallo Achim,
Roderich Hoyer hat es nie gegeben (zumindest kein Gitarrenbauer der so hieÃ).
Das Rod. Hoyer steht für Rodebald Hoyer und er stammt auch wie die anderen Hoyers aus dem Egerland (aus Schönbach) und die Gitarren die wir heute als Rod. Hoyer kennen wurden in Kochel am See gebaut (auch ein Vertriebener). Noch mehr Details und Zeitangaben bald auf meiner Seite!
Ãbrigens waren Arnold und Rodebald nicht Verwand wie so oft zu lesen ist!
Das mit der Verschraubung und der Verleimung stimmt im groÃen und ganzen aber da bestätigen auch die AuÃnahmen die Regel. Ich habe in meiner Sammlung auch verschraubte aus dem Westen und geleimte aus dem Osten! Aber in der Mehrheit war es schon so wie Du es schreibst.
Es gab aber auch das Hohlkehlen Carving in der Bubenreuther Gegend. Das waren aber keine Gitarren aus der Massenproduktion. Als Beispiel, sei Anton Sandner genannt von dem ich eine aus dem Vollen gearbeitete Gitarre mit einer gecarvten (so sagt man aber richtig wäre zu 90% gefräst und zu 10% gehobelt)Hohlkehle habe.
Auch später wurde das Hohlkehlen Prinzip im Westen gemacht. Ich habe mal einen Artikel über eine GIMA Gitarre geschrieben. 3 Schichtverleimung im Rossmeisl-Roger-Stil mit Hohlkehleauf einer Halbresonanz Gitarre:
http://www.archtop-germany.de/-Herstell ... _gima.html
Es gab auch immer wieder Gitarrenbauer aus dem Osten, die Ihre Hälse verleimt haben. Als groÃer Namen sei mal OTWIN angeführt.
Also so ganz kann ich nicht verstehen was Dich hier am Forum stört!
Jeder soll das Schreiben was er Denkt und weià und aus dem ganzen kann man dann seine neue Meinung bilden. Ich habe
ja auch zugegeben das ich mich vertan habe und meine Meinung Dir gegenüber revidiert.
Da das alles soweit zurückliegt und es sehr schwer ist an Info´s zu kommen und es noch schwerer ist diese auch noch zu prüfen sind wir zum Teil auf Meinungen/Theorien und Annahmen angewiesen um weiter zu kommen. Oft ist es wie ein Puzzl Spiel und durch Gespräche kommt man auch weiter. Ich hätte zum Beispiel nicht gedacht das die Special solange gebaut wurde und nun habe ich es Bestätigt! Ist doch super!
Ich hoffe auf noch viele beiträge von Dir!
Nette GrüÃe,
STELOL
Roderich Hoyer hat es nie gegeben (zumindest kein Gitarrenbauer der so hieÃ).
Das Rod. Hoyer steht für Rodebald Hoyer und er stammt auch wie die anderen Hoyers aus dem Egerland (aus Schönbach) und die Gitarren die wir heute als Rod. Hoyer kennen wurden in Kochel am See gebaut (auch ein Vertriebener). Noch mehr Details und Zeitangaben bald auf meiner Seite!
Ãbrigens waren Arnold und Rodebald nicht Verwand wie so oft zu lesen ist!
Das mit der Verschraubung und der Verleimung stimmt im groÃen und ganzen aber da bestätigen auch die AuÃnahmen die Regel. Ich habe in meiner Sammlung auch verschraubte aus dem Westen und geleimte aus dem Osten! Aber in der Mehrheit war es schon so wie Du es schreibst.
Es gab aber auch das Hohlkehlen Carving in der Bubenreuther Gegend. Das waren aber keine Gitarren aus der Massenproduktion. Als Beispiel, sei Anton Sandner genannt von dem ich eine aus dem Vollen gearbeitete Gitarre mit einer gecarvten (so sagt man aber richtig wäre zu 90% gefräst und zu 10% gehobelt)Hohlkehle habe.
Auch später wurde das Hohlkehlen Prinzip im Westen gemacht. Ich habe mal einen Artikel über eine GIMA Gitarre geschrieben. 3 Schichtverleimung im Rossmeisl-Roger-Stil mit Hohlkehleauf einer Halbresonanz Gitarre:
http://www.archtop-germany.de/-Herstell ... _gima.html
Es gab auch immer wieder Gitarrenbauer aus dem Osten, die Ihre Hälse verleimt haben. Als groÃer Namen sei mal OTWIN angeführt.
Also so ganz kann ich nicht verstehen was Dich hier am Forum stört!
Jeder soll das Schreiben was er Denkt und weià und aus dem ganzen kann man dann seine neue Meinung bilden. Ich habe
ja auch zugegeben das ich mich vertan habe und meine Meinung Dir gegenüber revidiert.
Da das alles soweit zurückliegt und es sehr schwer ist an Info´s zu kommen und es noch schwerer ist diese auch noch zu prüfen sind wir zum Teil auf Meinungen/Theorien und Annahmen angewiesen um weiter zu kommen. Oft ist es wie ein Puzzl Spiel und durch Gespräche kommt man auch weiter. Ich hätte zum Beispiel nicht gedacht das die Special solange gebaut wurde und nun habe ich es Bestätigt! Ist doch super!
Ich hoffe auf noch viele beiträge von Dir!
Nette GrüÃe,
STELOL
STELOL
STEfan LOb aus Lohmar
Ein Versuch die alten vogtländischen
Bezeichnungen wieder aufleben zu lassen!!!!!!
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Ein Versuch die alten vogtländischen
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Re: Hoyer Special
Hallo Achim,
ich meinte es nicht als "Besserwisserei", sondern es war nur ein einfacher Einspruch gegen Deine Aussage "im Osten wurde alle Hälse geschraubt, woanders nicht". Ich habe auch bewusst die beiden Zwinkerdinger hingemacht....also nimms bitte nicht so tragisch.
Diese Frage, wer wie welche Halsbefestigung gewählt hat oder noch tut, kann, glaub ich, nur ein Instrumentenbauer beantworten. Das bin ich ja nicht, nur intressierter Gitarrist mit ein paar Gitarren. Geschraubt und geleimt.
Dazu gehen die Meiningen in der "Fachwelt" tüchtig auseinander. Die einen sagen, der geleimte Hals bringt mehr Sustain, die anderen meinen, dass das eher Quatsch ist und stehen auf geschraubte Hälse. Bei massiven Gitarren gibt es ja auch noch den durchgehenden Hals, der sich aber so recht nicht durchgesetzt hat. Wieder andere sagen bei Brettgitarren, dass der Hals, die Befestigung und das Korpusholz überhaupt keinen Einfluss auf Klang und Sustain hat.
Meine "These" dazu ist, dass die Verschraubung bei Massenproduktionen maschinell einfacher zu bewerkstelligen ist. Ausserdem gehts schneller, denn man muà nicht aufs Abbinden des Leims warten.
Dem widerspricht aber z.B. die Fa. Gibson, deren LesPaul Standard einen geleimten Hals hat. Und von der wurden auch hohe Stückzahlen gefertigt.
Die "Studio"-Ausführung hingegen hat einen geschraubten Hals. Man könnte nun annehmen, bei den Namen Standard und Studio, dass der geschraubte Hals höherwertig ist....
Es ist eine intressante Sache und ich wäre an einer Aufklärung persönlich sehr intressiert, weil ichs nicht besser wissen tu.
GRüsse Norbert
ich meinte es nicht als "Besserwisserei", sondern es war nur ein einfacher Einspruch gegen Deine Aussage "im Osten wurde alle Hälse geschraubt, woanders nicht". Ich habe auch bewusst die beiden Zwinkerdinger hingemacht....also nimms bitte nicht so tragisch.
Diese Frage, wer wie welche Halsbefestigung gewählt hat oder noch tut, kann, glaub ich, nur ein Instrumentenbauer beantworten. Das bin ich ja nicht, nur intressierter Gitarrist mit ein paar Gitarren. Geschraubt und geleimt.
Dazu gehen die Meiningen in der "Fachwelt" tüchtig auseinander. Die einen sagen, der geleimte Hals bringt mehr Sustain, die anderen meinen, dass das eher Quatsch ist und stehen auf geschraubte Hälse. Bei massiven Gitarren gibt es ja auch noch den durchgehenden Hals, der sich aber so recht nicht durchgesetzt hat. Wieder andere sagen bei Brettgitarren, dass der Hals, die Befestigung und das Korpusholz überhaupt keinen Einfluss auf Klang und Sustain hat.
Meine "These" dazu ist, dass die Verschraubung bei Massenproduktionen maschinell einfacher zu bewerkstelligen ist. Ausserdem gehts schneller, denn man muà nicht aufs Abbinden des Leims warten.
Dem widerspricht aber z.B. die Fa. Gibson, deren LesPaul Standard einen geleimten Hals hat. Und von der wurden auch hohe Stückzahlen gefertigt.
Die "Studio"-Ausführung hingegen hat einen geschraubten Hals. Man könnte nun annehmen, bei den Namen Standard und Studio, dass der geschraubte Hals höherwertig ist....
Es ist eine intressante Sache und ich wäre an einer Aufklärung persönlich sehr intressiert, weil ichs nicht besser wissen tu.
GRüsse Norbert
Re: Hoyer Special
Hallo ihr drei,
ich glaube das die Antwort auf meine Frage etwas aus dem Ruder läuft oder?
Geht es noch um meine Hoyer Special
Viele GrüÃe
Tom
Ps. Stefan,
ich könnte Dir noch ein paar Bilder meine beiden Takanine oder auch einer Pearl und auch eine alten Gedson schicken.
Bei der Gedson weis ich auch nicht ob das was ist oder eher nicht. Sag Bescheid wenn Du Interesse hast.
ich glaube das die Antwort auf meine Frage etwas aus dem Ruder läuft oder?
Geht es noch um meine Hoyer Special
Viele GrüÃe
Tom
Ps. Stefan,
ich könnte Dir noch ein paar Bilder meine beiden Takanine oder auch einer Pearl und auch eine alten Gedson schicken.
Bei der Gedson weis ich auch nicht ob das was ist oder eher nicht. Sag Bescheid wenn Du Interesse hast.
Re: Hoyer Special
Ja, Tom, Du hast Recht. Gabi nennt diese Arte vom Thema abweichen "Verstrubbeln" :lol
Bei Deiner blonden Hoyer bin ich mir mit der Elektrik nicht so sicher aber dort auch kein Experte: Die Potianordnung ist exakt Gibson/Paula. Das haben ja viele gemacht, da es einfach ergonomisch ist. Ich hatte mal eine Hoyer Tele, die sich vom Fenderoriginal absolut optisch nicht unterschied, eigentlich vom spielen her sogar noch besser war und die war orginal Hoyer. Stefan hat dort sicherlich mehr Ahnung, aber aus dem Bauch raus halte ich es auch bei Deiner Special für nachgerüstet.
Und glaube nicht, dass man als junger begeisterter Mensch nicht Schräubchen als Markierung ins Holz dreht bei einer Nachrüstung! Heute sagt man bei Ansicht dieser damals Alltagsdinge: "Hätte ich doch nur nicht...."
Grüsse Norbert
Bei Deiner blonden Hoyer bin ich mir mit der Elektrik nicht so sicher aber dort auch kein Experte: Die Potianordnung ist exakt Gibson/Paula. Das haben ja viele gemacht, da es einfach ergonomisch ist. Ich hatte mal eine Hoyer Tele, die sich vom Fenderoriginal absolut optisch nicht unterschied, eigentlich vom spielen her sogar noch besser war und die war orginal Hoyer. Stefan hat dort sicherlich mehr Ahnung, aber aus dem Bauch raus halte ich es auch bei Deiner Special für nachgerüstet.
Und glaube nicht, dass man als junger begeisterter Mensch nicht Schräubchen als Markierung ins Holz dreht bei einer Nachrüstung! Heute sagt man bei Ansicht dieser damals Alltagsdinge: "Hätte ich doch nur nicht...."
Grüsse Norbert
Re: Hoyer Special
Hallo Norbert,
es geht mir auch nicht um alt oder Original oder auch nicht....ich bin der Meinung das diese Gitarre halt schon einige Jahre auf den Buckel hat, ich habe diese Gitarre ja selbst schon über 20 Jahre. Es hat mich einfach einmal Interessiert etwas über diese Gitarre zu erfahren.
GruÃ
Tom
es geht mir auch nicht um alt oder Original oder auch nicht....ich bin der Meinung das diese Gitarre halt schon einige Jahre auf den Buckel hat, ich habe diese Gitarre ja selbst schon über 20 Jahre. Es hat mich einfach einmal Interessiert etwas über diese Gitarre zu erfahren.
GruÃ
Tom