hier.ist.anne hat geschrieben:Hallo Stefan,
danke für deinen Beitrag.
Ich kann nicht ganz glauben, dass die Torella-Serie ausschlieÃlich ins Ausland gegangen ist. Mein Freund hat seine Gitarre direkt, sozusagen aus der Werkstatt bekommen (als "Ossi" zu tiefsten Ostzeiten) und es ist eine Torella 110.
Da ich selbst nur Fingerpicking, viel in klassischer Richtung, derzeit habe ich auch spanische Stücke am Wickel - allerdings noch die ganz einfachen Sachen. Das Akkordspiel interessiert mich überhaupt nicht.
Es mag wohl sein, dass diese Gitarren für den Profi nicht unbedingt geeignet sind, ich bin halt ein Laie und musiziere "nur für den Hausgebrauch". Für mich ist es lediglich ein Ausgleich und zum Abschalten gedacht.
Natürlich wird es genügend Leute geben, die das für oberflächlich und stümperhaft halten, aber ich denke, es ist letzlich alles davon abhängig, welche Motivation und welches Ziel hinter einer solchen Betätigung steckt - und natürlich wird das "Werkzeug" danach ausgewählt, ob es dem gesetztem Rahmen entspricht.
Gruà Anne
Hallo Anne,
ich bin etwas verwundert das Schäffner Label wurde erst nach der Wende verwendet.
Sinnlogisch da aus "Deutscher Werkstatt"
Ich habe mittlerweile 8.Torellas in meiner Sammlung allerdings ist mir das Modell 110 nicht bekannt, mich würde
aber Interessieren welches Baujahr diese ist?
Die ersten beiden Ziffern auf den Etikett am Halsfuà !
Vieleicht kannst du mir auch ein Photo des Labels zusenden !
Oberflächlich/Stümperhaft ? Ein jeder sollte tun was ihm beliebt, und solange dich das Zufrieden stellt tust du genau das richtige!
GruÃ
Stefan